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Historisches Museum in Weißenfels: Heinrich-Schütz-Haus

Das Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels wurde 1985 gegründet und befindet sich in der Trägerschaft der Stadt Weißenfels. Als kultur- und musikgeschichtliches Museum ist es dem Komponisten Heinrich Schütz gewidmet und liegt an einem authentischen Ort seines Lebens und Wirkens. Das Museum versteht sich nicht nur als Erinnerungsort, sondern auch als überregional bedeutendes Zentrum der Schützpflege. Hier werden Leben, Werk und Wirkung des Komponisten interdisziplinär in umfassenden Ausstellungen und abwechslungsreichen Veranstaltungen präsentiert.

Kulturelle Vielfalt im Heinrich-Schütz-Haus erleben

Das Haus fördert die Teilhabe von Menschen unterschiedlichster sozialer, kultureller oder ethnischer Herkunft an den Kostbarkeiten einer jahrhundertealten mitteldeutschen Musiklandschaft. Neben Heinrich Schütz sind hier auch andere weltweit bekannte Namen wie Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel oder Georg Philipp Telemann vertreten. Ziel des Hauses ist es, diese vielfältige mitteldeutsche Musikgeschichte lebendig zu halten.

Digitale Innovationen im Weißenfelser Museum

Ein wesentlicher Bestandteil des Museums ist seine digitale Strategie. Diese umfasst die digitale Kuratierung, Präsentation und Inszenierung von Objekten sowie musikalischen Kostbarkeiten wie alten Drucken und Musikhandschriften. Damit soll Neugier auf die Dauerausstellung im Haus geweckt werden.

Förderprojekte des Kuratoriums für das Heinrich-Schütz-Haus

Das Kuratorium des Heinrich-Schütz-Hauses unterstützt zahlreiche Projekte zur Förderung des Museums. Zu den umgesetzten Projekten gehören Konzertprojekte wie „Musikschatz IV“ mit Kompositionen des Zittauer Musikdirektors Carl Hartwig (2018), Mitschnitt eines Passionskonzerts (2019) sowie das Pandemie-Projekt „Musikalische Expedition in den Orient“ (2020). Zudem organisiert das Kuratorium Benefizkonzerte zugunsten des Museums, deren Erlös vor allem dem Ausbau der musik- und museumspädagogischen Arbeit zugutekommt.

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Das Heinrich-Schütz-Haus Weißenfelswurde 1985 gegründet und befindet sich in Trägerschaft der Stadt Weißenfels.

Es ist das kultur- und musikgeschichtliche Museum des Komponisten Heinrich Schütz in Sachsen-Anhalt am authentischen Ort seines Lebens und Wirkens und versteht sich nicht nur als Erinnerungsort, sondern auch und vor allem als überregional bedeutendes Zentrum der Schützpflege, an dem Leben, Werk und Wirkung interdisziplinär in umfassenden Ausstellungen und abwechslungsreichen Veranstaltungen dargeboten werden.

Das Haus ist aber auch ein Ort, an dem Menschen unterschiedlichster sozialer, kultureller oder ethnischer Herkunft gemeinsam an den Kostbarkeiten einer jahrhundertealten, äußerst reichen mitteldeutschen Musiklandschaft teilhaben können, die neben Schütz mit so vielen weltweit bekannten Namen aufwarten kann wie Johann Sebastian Bach, Johann Friedrich Fasch, Georg Friedrich Händel, Reinhard Keiser, Samuel Scheidt, Johann Hermann Schein, Gottfried Heinrich Stölzel oder Georg Philipp Telemann.

Im Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels wird diese vielfältige mitteldeutsche Musikgeschichte lebendig. Hier in Weißenfels kann Alte Musik immer wieder neu entdeckt werden. Hier in der Region ist Musik immer auch ein Klangerlebnis und eine wahre Sinnesfreude.