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🎯️ Über Uns

Engagement für ein lebens- und liebenswertes Bergwitz

Ines Stoye-Angerstein, stellvertretende Bürgermeisterin und Mitglied im Ortschaftsrat Bergwitz, setzt sich leidenschaftlich für die Entwicklung und das Wohl ihrer Heimatregion ein. Ihr Ziel ist es, Bergwitz zu einem Ort zu machen, der für alle Generationen lebenswert ist. Mit ihrem Engagement in der CDU möchte sie diese Vision umsetzen und die Gemeinschaft stärken.

Kompetenz in der Pflege: Pflegedienst solitas

Als Inhaberin des Pflegedienstes „solitas“ in Bergwitz bringt Ines Stoye-Angerstein ihre umfangreiche Erfahrung im medizinischen Bereich ein. Sie absolvierte ihr Staatsexamen zur examinierten Krankenschwester an der Medizinischen Fachschule Dessau und sammelte wertvolle Erfahrungen in Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen. Seit dem 01. Oktober 2017 leitet sie ihren eigenen Pflegedienst, wo sie mit ihrem engagierten Team qualitativ hochwertige und respektvolle Pflege anbietet.

Tief verwurzelt in der Region

Ines Stoye-Angerstein wuchs in Zschornewitz auf und hat ihre berufliche Laufbahn stets in der Region verfolgt. Mit ihrer tiefen Verbundenheit zur Heimat setzt sie sich nicht nur beruflich, sondern auch politisch für die Belange ihrer Mitbürger ein. Ihr Ziel ist es, durch kleine Gesten große Wirkungen zu erzielen und den Alltag unterstützungsbedürftiger Menschen zu erleichtern.

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Gemeinsam für unsere Region:

Wie eine Bank zum Symbol für Engagement wurde

In unserer Region gibt es viele schöne Strecken für einen Spaziergang oder Radausflug. An einer dieser Strecken, zwischen Bergwitz und Reuden, war eine Bank leider über einen längeren Zeitraum hinweg in einem schlechten Zustand. Doch dank des unermüdlichen Einsatzes von Monika Pölitz, einem engagierten Ortschaftsratsmitglied aus Bergwitz, konnte diese Situation nun endlich verbessert werden.

Als jemand, der die Region gut kennt, freue ich mich besonders darüber, dass dieser Platz nun wieder in neuem Glanz erstrahlt. Frau Pölitz hat früh erkannt, dass dieser idyllische Ort dringend eine Aufwertung benötigte, und sich entschieden, aktiv zu werden. Obwohl es lange gedauert hat, bis die Bank saniert wurde, ist das Ergebnis umso erfreulicher.

Es gab einige Gespräche zwischen Frau Pölitz und den Mitarbeitern des Bauhofs der Stadt Kemberg. Auch der damalige Bürgermeister von Reuden, Herr Schimmel, wurde auf den Sanierungsbedarf der Bank aufmerksam gemacht.