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🎯️ Über Uns

Therapiezentrum Wernigerode: Vom Fitnessstudio zum umfassenden Therapiezentrum

Das Therapiezentrum Wernigerode hat sich von einem einfachen Fitnessstudio zu einem umfassenden Therapiezentrum entwickelt. Dank der hervorragenden Ausbildung und des Engagements der Mitarbeiter bietet das Zentrum ein breites Spektrum an Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind. Ein bereichsübergreifendes Zusammenspiel von Fachleuten stellt sicher, dass stets die bestmögliche Behandlung gewährleistet wird.

Aqua Line: Bewegungsbad in Wernigerode für alle Altersgruppen

Zu den herausragenden Angeboten des Therapiezentrums gehört das Aqua Line, ein Aktiv- und Bewegungsbad mit zwei großen Becken und speziellen Einstiegstreppen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Hier werden verschiedene Kurse angeboten, darunter Baby-Schwimmen und Wassergymnastik. Darüber hinaus arbeitet das Zentrum eng mit Partnereinrichtungen wie PodoLine, PhysioLine, ErgoLine sowie dem Rehasportverein e.V. in Wernigerode zusammen.

Zugelassen für alle Krankenkassen und Privatversicherungen

Das Therapiezentrum ist für alle Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Privatversicherungen zugelassen. Auch Privatpatienten sind herzlich willkommen. Der Slogan „Wir beraten Sie gerne“ spiegelt sich im täglichen Geschäftsbetrieb wider: Die Patienten erhalten umfassende Beratung und maßgeschneiderte Behandlungspläne.

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Rehabilitationssport-Angebote durch wassergestützte Therapien werden immer beliebter

Wernigerode (jni) Fast jeder, der schon einmal sportliche Übungen im Wasser absolviert hat, möchte nicht wieder auf Übungen,,an Land" umsteigen. So ergeht es vielen seiner Patienten, weiß André Pook, Inhaber von Aqua Line, einem Anbieter von Rehabilitationssport in zwei eigens dafür gebauten Therapiebecken im Gesundheitszentrum an der Wernigeröder Zaunwiese. Dort hat Pook auch den Rehabilitationssportverein angesiedelt, der sich speziell auf die Bedürfnisse der Patienten ein- gestellt hat. Rehabilitationssport ist viel mehr als die klassische Wassergymnastik. Rehabilitationssport im Wasser beinhaltet zwar auch die Wassergymnastik, geht aber weit darüber hinaus, denn er wird von eigens dafür ausgebildeten und lizensierten Fachleuten angeboten. „Uns geht es um die Gesunderhaltung und im Krankheitsfall auch um die nachhaltige Unterstützung bei der Genesung“, weißẞ André Pook. Und deshalb kommen seine Patienten fast ausschließlich mit entsprechenden Rezepten und Verordnungen vom Arzt. Die Mediziner entscheiden letztlich, was für ihre Patienten richtig und wichtig ist und stellen auf Grund ihrer fachlichen Einschätzung entsprechende Verordnungen aus. Was den Bereich der Therapien im Wasser betrifft, sind dies im Regelfall 50 Übungseinheiten, die vom Patienten binnen 18 Monaten erfüllt sein müssen. Vor allem für orthopädische Probleme eignet sich die Wasser- gymnastik sehr gut, denn sie ist durch die Druckverhältnis- se besonders gelenkschonend. Auch die Tatsache, dass sich durch das Wasser das Körpergewicht der Übenden zumindest gefühlt verringert und so auch Muskeln und das Stützsystem entlastet werden, spricht für die Arbeit im Wasser. Die beiden Therapiebecken, die dem Rehabilitationsverein zur Verfügung stehen, sind 1,20 bzw. 1,25 Meter tief und somit auch für Nichtschwimmer mit normaler Körpergröße geeignet. Die vom Verein angebotenen Kurse finden ausschließlich in Gruppen statt und bestehen aus abgestimmten Kräftigungs-, Beweglichkeits-, Ausdauer- und Koordinationsübungen, wobei der Schwierigkeitsgrad individuell an die Gruppen angepasst werden. Ziel aller Übungen und Kurse ist es, durch regelmäßiges Training die Belastbarkeit des Patienten wiederherzustellen und bei Bedarf den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Und noch etwas ist für André Pook und seine Mitstreiter wichtig: Durch die Kurse in Gruppen sind schon viele persönliche Freundschaften der Kursteilnehmer untereinander entstanden. Bevor die Patienten allerdings zum ersten Mal in das Therapiebecken kommen, sind einige wichtige „Vorarbeiten" nötig. Zunächst einmal muss eine medizinisch erforderliche Verordnung eines niedergelassenen Arztes erfolgen. Mit diesem Rezept geht der Patient zum Rehasportverein an der Zaunwiese. Dort wird noch einmal alles bestätigt, damit zum Abschluss des Verfahrens auch noch die jeweilige Krankenkasse den Vorgang genehmigt - und letztlich dafür auch einen Teil der Kosten übernimmt. Für die Patienten selbst ist in finanzieller Hinsicht nur an anteiliges Nutzungsentgelt für das Schwimmbad im Therapiezentrum zu leisten, der aber im überschaubaren Rahmen bleibt. Wer mehr über den Rehabilitationssportverein erfahren möchte, kann sich auch im Internet informieren. Unter der Adresse www. therapiezentrum-wernigerode.de gibt es weitere Informationen zu den vielfältigen Angeboten, darunter auch die aktuellen Zeiten für die Kurse im Bewegungsbad.